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HOPE ist die Geschichte einer Erpressung. Francis, ein junger Mann von Anfang zwanzig, dokumentiert, wie ein angesehener Galerist und Kunstsachverständiger ein Altarbild aus einer Kirche stiehlt. Doch statt Geld oder Sachleistungen zu verlangen, besteht er lediglich darauf, dass das Bild in die Kirche zurückgebracht wird. Ein Idealist? Oder ein Verrückter, dessen Bruder im Gefängnis sitzt und dessen Freundin statt Liebesbekundungen rätselhafte Mutproben mit ansehen muss?

Stanislaw Mucha, Regisseur der preisgekrönten Dokumentarfilme ABSOLUT WARHOLA und DIE MITTE, hat mit HOPE seinen ersten Spielfilm gedreht. Basierend auf einem Drehbuch von Krzysztof Piesiewicz, der lange Jahre als Koautor für Krzysztof Kieslowski arbeitete und für DREI FARBEN und DER DEKALOG international gefeiert wurde, gelang Mucha ein leises, bewegendes Drama über Schuld, Vertrauen und vor allem Hoffnung

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